Nein, es ist ein lebenslanges Thema. Schwermetalle, die sich im Zahngewebe und im -umfeld ( z.B. die kleine Knochenbälckchen des Kieferknochens) lokal abgelagert haben wird nicht vollständig gelöst werden können.
Der Körper erneuert sich ca alle sieben Jahre rundum. In dieser Zeit werden Teile der Schwermetallbelastungen freigegeben und durch die Entgiftungsorgane ausgeschieden. Die Freigabe durch das Körpersystem geschieht mit einer Höchstbelastung, welches Patienten als Symptome schildern: neurologische Reaktion wie bleiernde Müdigkeit, Sensibilitätsstörung der Finger, Konzentrationsstörungen, vegetative Dysbalancen, Verwechseln von Buchstaben und Zahlen - um nur einige Symptome zu nennen. Meine Arbeit mit Amalgam-schwermetallbelasteten Patienten zeigt aber auch, dass die Symptome reduzierter auftreten - im Laufe der Zeit.
Ich freue mich über den Austausch Eurerseits zu diesem Thema und Eure Erfahrungen.